Gemeinschaftlich ökologisch Leben - Andreas Schwarz in Mannheim

Eine Stadt voller kultureller Vielfalt, Innovation und Geschichte. Unser Fraktionsvorsitzender Andreas Schwarz und die lokale Abgeordnete Elke Zimmer konnten bei ihrem Besuch Mannheim von verschiedenen Blickwinkeln kennenlernen. 

Los ging es bei RomnoKher, ein "Ort der Begegnung und des Dialogs zwischen Minderheiten und Mehrheiten". Ein Ort, der für die Minderheit Sinti und Roma in Mannheim kämpft und sich für Bildung, Kultur und Antiziganismusforschung einsetzt. "Für eine erfolgreiche Integration muss man auch seine eigenen Wurzeln kennen", meint der Vorstandsvorsitzende Daniel Strauß von RomnoKher. "Nach wie vor ist es wichtig, für eine pluralistische Gesellschaft einzustehen und gegen Diskriminierung und Antiziganismus zu kämpfen. Auch noch im 21. Jahrhundert!",  betont Andreas Schwarz am Ende noch einmal und unterstreicht den GRÜNEN Kerngedanken von gemeinschaftlichem Zusammenleben. 

Von der Geschichte in die Zukunft.
Wie wollen wir in Zukunft leben? Und wie können wir Wohnen so gestalten, dass es auf der einen Seite sozial und bezahlbar ist und auf der anderen Seite unseren Planeten schont? Für diese Frage wurde das Wohnprojekt  von umBau Turley besucht. Mit einer Führung durch das Haus zeigte sich schnell, dass nachhaltiges und bezahlbares Wohnen keine Gegenspieler sein müssen, sondern Hand in Hand gehen können.

An der Justus-von-Liebig Schule informierten sich Andreas Schwarz und Elke Zimmer über die Beschulung von Flüchtlingen und der Weiterentwicklung der VABO-Klassen in Baden-Württemberg. Nach einem gemeinsamen Mittagsimbiss - gekocht von den Berufsschüler*innen der Schule - bildete der Abschluss der Besuch des Mannheimer Nationaltheaters. Nach einer Führung durch die geschichtsträchtigen Räume, sprach Andreas Schwarz mit dem Mannheimer Oberbürgermeister Peter Kurz über die Anliegen, Entwicklung und Zukunft der Stadt.