Aktuelles

Presse

© Lena Lux

27.02.2023

Schwarz: Experimentierklausel im Rettungsdienstgesetz kommt

„Die steigende Zahl der Einsätze in der Luftrettung zeigt, wie wichtig dieser Teil des Rettungsdienstes in Baden-Württemberg ist. Mit der Umsetzung des Strukturgutachten zur Luftrettung sorgt das Land dafür, dass flächendeckend die gleiche Qualität sichergestellt wird und ein Rettungshubschrauber überall schnell zur Stelle ist", sagt Andrea Schwarz, Sprecherin für Bevölkerungsschutz.

Thema

© kasto/adobe.stock.com

24.02.2023

Zusammen für Hochschulen und Studierende

Angekommen in Deutschland wollen auch junge Erwachsene aus der Ukraine an ihrem Leben vor Beginn des Krieges anknüpfen. Für viele bedeutet das, die Ausbildung oder das Studium zu beenden oder anzufangen. Um sich einen Überblick über ihre Möglichkeit zu beschaffen, wurde eine zentrale Kontaktstelle für Studierende aus der Ukraine eingerichtet.

Thema

©gpointstudio/Getty Images

24.02.2023

Zusammen für Kinder, Kitas und Schulen

Mehr als 30.000 Kinder aus der Ukraine haben in Baden-Württemberg Zuflucht gefunden. Wir wollen ihnen eine gute Möglichkeit bieten, sich weiterzuentwickeln und zu bilden. Das ist eine große Herausforderung für die Schulen, Kitas und Lehrerinnen und Lehrer. Aber ebenso eine Chance für einen Neuanfang für geflüchtete Lehrkräfte und Erzieher*innen.

Thema

©MIND AND I/stock.adobe.com

24.02.2023

Zusammen für Geflüchtete und Unternehmen

Die meisten ukrainischen Geflüchteten dürfen in Deutschland unmittelbar einen neuen Job annehmen. Ihre Integration in den Arbeitsmarkt verläuft unbemerkt. Weitgehend unbekannt ist das große Beratungs- und Unterstützungsangebot für kleine und mittlere Unternehmen, damit die Eingliederung der Neuankommenden bestens gelingt.       

Thema

© Halfpoint/adobe.stock.com

24.02.2023

Zusammen in Land und Kommunen

Von der Erstaufnahmeeinrichtung, über Hilfe für geflüchtete Jugendliche unter 18 Jahren bis zur Unterstützung von Ehrenamtlichen bei der Flüchtlingshilfe: Damit Geflüchtete aus der Ukraine ihr Leben in Baden-Württemberg weiterführen können setzt sich das Land auf vielfältige Weise ein. Um das bestmöglich zu erreichen haben wir die Zusammenarbeit zwischen Land und Kommune verstärkt.

Thema

©Ingo Bartussek/stock.adobe.com

24.02.2023

Zusammen in Bund und Land

Angekommen in Deutschland, aufgenommen in Baden-Württemberg: Der erste Schritt beginnt für viele ukrainische Geflüchtete mit dem Erlernen einer neuen Sprache. Neben Sprachkursen gehören zum Start aber auch die Fragen: Wie finde ich eine Unterkunft? Und wie kann ich mich und meine Familie versorgen? All diese Punkte managen Bund und Länder.   

Frau hält Ukrainische Flagge in die Luft, während sie in einem Blumenfeld steht.
Thema

© kahanova1991/adobe.stock.com

24.02.2023

Ein Jahr Krieg in der Ukraine

Es ist nun ein Jahr her, dass Russland seinen europäischen Nachbarn angegriffen hat. In der Ukraine herrscht Krieg. Millionen Menschen mussten aus ihrer Heimat fliehen. Baden-Württemberg hat mehr als 150.000 Ukrainerinnen und Ukrainer eine Zuflucht gegeben. Was konnten wir erreichen, um den vielen Geflüchteten einen guten Start in Baden-Württemberg zu ermöglichen?

Presse

©REDPIXEL/stock.adobe.com

22.02.2023

Krebs: 17 Millionen für Long-Covid Forschung

Für manche klingen die Corona-Symptome nach der akuten Infektion ab, für andere bleiben sie monatelang: Dieser Krankheitsverlauf geht als Long-Covid in die Medizinbücher ein. Insgesamt steckt das Land 28 Millionen Euro in die Covid-Forschung. Ziel ist es, landesweit Forschungsstrukturen auszuweiten sowie Wissenschaft und medizinische Arbeit besser zu vernetzen.

Presse

© Lena Lux

17.02.2023

Kern: Aufklärung der Vorgänge muss zügig kommen

Catherine Kern, unsere medienpolitische Sprecherin, zeigt sich mit Blick auf das Ermittlungsverfahren gegen Radio Dreyeckland besorgt und fordert zügige Aufklärung: „Die Durchsuchung der Privatwohnungen von Mitarbeitern des Senders ist ein tiefgreifender Eingriff in die Pressefreiheit. Die ungehinderte und freie Arbeit der Presse sind ein Grundelement der Demokratie.“

Presse

© Lena Lux

14.02.2023

Niemann: Was Baden-Württemberg hier macht, könnte Vorbild werden

Jutta Niemann, Sprecherin für Energie- und Klimapolitik der Landtagsfraktion GRÜNE, kontert die Kritik am neuen Klimamaßnahmenregister des Landes: „Was Baden-Württemberg hier macht – das ist im bundesweiten Vergleich einmalig und könnte Vorbild werden! Wir sollten hier nicht vorschnell urteilen, sondern das Register erst einmal seine Wirkung entfalten lassen."

Thema

© Fraktion

10.02.2023

Gründung eines Dachverbands für Dialekte

Auf Anregung der Dialektinitiative im Landtag von Baden-Württemberg wurde beschlossen, einen gemeinsamen landesweiten Dachverband zu gründen. „Die Einigkeit und Entschlossenheit aller Beteiligten schon im ersten Halbjahr 2023 einen Dachverband für Dialekte im Länd-le zu gründen, hat mich sehr gefreut.“, kommentiert Dr. Markus Rösler als Hauptinitiator der Idee.

Blog

©Thomas/stock.adobe.com

09.02.2023

Grüne Abgeordnete besichtigen Elektrolyseur in Esslingen

Grüner Wasserstoff weckt große Hoffnung als zukünftiger Energieträger. In der grünen Fraktion kümmert sich ein informeller Kreis von Abgeordneten politisch um dieses Thema. In Esslingen besichtigten sie einen Elektrolyseur, der grünen Wasserstoff erzeugt. Nach einer Führung durch das Quartier folgte ein Gespräch mit der Klimaschutzagentur des Landekreises Esslingen.