Mobilität

Hentschel: Änderung der Förderrichtlinie von Plug-in-Hybriden ist richtig

Plug-In-Hybridfahrzeuge mit weniger als 60 Kilometern elektrischer Mindestreichweite sollen ab 2022 nicht mehr gefördert werden. Eine Förderung ist nur dann möglich, wenn der Förderantrag noch im laufenden Jahr gestellt wird. Fahrzeugauslieferung und -zulassung sind dafür Voraussetzung.

Dazu sagt unser Sprecher für klimaneutrale Antriebe, Thomas Hentschel:

Plug-in-Hybride sind in der Klimabilanz oft schlechter als reine Verbrenner-Fahrzeuge. Deshalb ist es richtig, dass der Minister für Wirtschaft und Klimaschutz Habeck eine Änderung der Förderrichtlinie in die Diskussion bringt. 2022 ändert sich jedoch gerade nichts, denn die laufende Förderung wurde ohne inhaltliche Änderung verlängert.“