Global denken – lokal handeln. Nachhaltigkeit im Landkreis Reutlingen.

Beeindruckendes ehrenamtliches Engagement und erfolgreiche innovative Unternehmen: Darüber informierten sich der Grüne Fraktionsvorsitzende Andreas Schwarz und der Reutlinger Abgeordnete Thomas Poreski bei einem Besuch des Landkreises Reutlingen auf Einladung von Landrat Thomas Reumann.

Beim Besuch des Landschaftserhaltungsverband im Landkreis Reutlingen e.V. in Sonnenbühl steht das Thema ökologische Nachhaltigkeit im Vordergrund. Zehntausende ehrenamtliche Stunden werden für den Erhalt unserer wertvollen Kulturlandschaft und den Fortbestand der Artenvielfalt geleistet; mit dem vom Land geförderten Landschaftserhaltungsverband steht den Vereinen und Verbänden professionelle Begleitung an der Seite.

Die Druckerei Fink in Pfullingen hat sich dem Prinzip verschrieben, so lokal wie möglich zu produzieren und Produkte aus der Umgebung zu beziehen. Sie fördert zudem soziale Projekte - Ökonomie, Ökologie und Soziales gehen hier Hand in Hand. Und die Fink-Druckerei ist damit äußerst erfolgreich. Für Andreas Schwarz und Thomas Poreski das beste Beispiel für die geglückte Überführung eines  traditionellen Familienunternehmens in ein nachhaltiges und zukunftsfähiges Unternehmen, das eine Vorbildfunktion einnimmt.

Im Landratsamt Reutlingen diskutierten die Grünen Politiker mit Mitarbeiter*innen des koordinierenden Pflegestützpunktes des Landratsamtes Reutlingen sowie Vertreter*innen verschiedener sozialer Einrichtungen wie Diakonie und Hospiz. Themenschwerpunkte waren die Entwicklung Palliativer Lebenskultur sowie die Vorstellung der Arbeit der Pflegestützpunkte im Landkreis Reutlingen. Die Gäste aus Stuttgart bekamen einen Eindruck von der hervorragenden Arbeit aller Beteiligter, die für die Gesellschaft von unschätzbarem Wert ist.

Bei einem Redaktionsgespräch beim Reutlinger General-Anzeiger entstand ein Interview zu aktuellen Themen, welches hier nachgelesen werden kann:

Den Abschluss bildete ein Besuch beim Start-Up LuxFlux GmbH. Dort wird unter anderem in Kooperation mit der ESA eine neue Methode der flächendeckenden Feinstaubmessung entwickelt, die in Zukunft eine ökologisch nachhaltige Mobilität unterstützen kann.