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Land & Verbraucher:innen
BaWü erleichtert Marktzugang für Streuobst
Hochwertige Streuobstprodukte aus Baden-Württemberg kommen mit Qualitätszeichen auf den Markt. Das ist eine gute Nachricht für alle Verbraucher:innen.
Aktuelles
Hier findest du Pressemitteilungen und Aktuelles zu den Themen, die uns in Baden-Württemberg beschäftigen.
Alle Beiträge im Überblick
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Fraktion Grüne
Land & Verbraucher:innen
Landwirte tragen ihre Herausforderungen in den Landtag
Nachhaltige Landwirtschaft, Tierhaltung mit Zukunft, Bürokratieabbau: Bei der Fachanhörung brannten den Landwirt:innen viele Themen unter den Nägeln.
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Land & Verbraucher:innen
Mehr bio-regionale Lebensmittel in Kantinen
Der Anteil an Bio-Lebensmitteln soll in landeseigenen Kantinen bis 2030 stufenweise auf 40 Prozent und der Anteil an regionalen Lebensmitteln auf 75 Prozent erhöhen werden.
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Integration
Recht auf Arbeit statt Arbeitspflicht
Die Migrationsexperten der Grünen Landtagsfraktion sprechen sich entschieden gegen die momentan diskutierte Arbeitspflicht für Flüchtlinge aus.
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DemokratieSoziales
Grüne kritisieren Genderverbot
Innenminister Strobl will Gender-Sonderzeichen in der Verwaltungssprache Baden-Württembergs verbieten. Unser Abgeordneter Oliver Hildenbrand kritisiert das als Ablenkungsmanöver ohne tatsächlichen Regelungsbedarf.
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Soziales
Mehr Hilfe bei Gewalt, weniger Unterschiede beim Einkommen
Landtagsfraktion beschließt Positionspapier „Gleichstellung voranbringen, Frauenrechte stärken“ auf ihrer Klausur in Neckarsulm.
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Land & Verbraucher:innen
Grünen Fraktion beschließt Positionspapier zur Stärkung der Land- und Forstwirtschaft
Transformation der Land- und Forstwirtschaft begleiten – Agrardieselbeihilfe und Kfz-Steuerbefreiung erhalten!
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SozialesBildung
Grün-Schwarz verbessert Kinderbetreuung mit Erprobungsparagraf
Der Landtag hat am Mittwoch einen sogenannten Erprobungsparagraf beschlossen. Das bedeutet: bessere Kinderbetreuung, mehr Spielraum für die Kita-Betriebe und längere Betreuungszeiten.
Lena Lux
Integration
Effiziente Flüchtlingsversorgung: Geld- statt Sachleistungen
Flächendeckend Sachleistungen auszuhändigen, würde zu bürokratischen Mehraufwand führen und die Kommunen zusätzlich belasten.