Die DGB-Studie „Exzellenz kommt nicht von alleine“ zeigt einen Investitionsbedarf von 165 Milliarden Euro bis 2033 in Baden-Württemberg, vor allem für Infrastruktur, Klimaschutz und Transformation. Die Grüne Landtagsfraktion betont die Bedeutung mutiger Investitionen und Sofortprogramme, um den Wirtschaftsstandort zu stärken und eine nachhaltige, zukunftsfähige Gesellschaft zu sichern.
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Eine aktuelle Studie des DGB Baden-Württemberg mit dem Titel „Exzellenz kommt nicht von alleine – Öffentliche Investitionsbedarfe und deren Finanzierung in Baden-Württemberg“ zeigt, dass das Land bis 2033 insgesamt 165 Milliarden Euro investieren muss, um seine Zukunftsfähigkeit zu sichern. Davon entfallen 107 Milliarden Euro allein auf wichtige Bereiche wie Infrastruktur, Transformation und Klimaschutz, um Baden-Württemberg als Top-Standort zu erhalten und den bestehenden Investitionsnotstand zu beheben.
Zur vorgestellten Studie des Deutschen Gewerkschaftsbund „Exzellenz kommt nicht von alleine – Öffentliche Investitionsbedarfe und deren Finanzierung in Baden-Württemberg“ sagt Felix Herkens, unser Sprecher für Arbeitsmarktpolitik:
„Die DGB-Studie unterstreicht: Investitionen in Klimaschutz, Infrastruktur und Bildung sind der Schlüssel für ein starkes Baden-Württemberg von morgen. Wir sind dem Deutschen Gewerkschaftsbund dankbar für seine Einschätzung und die wertvollen Anstöße! Wir werden sie in die politische Debatte tragen.
Die Grüne Landtagsfraktion steht für mutige Weichenstellungen statt Stillstand. Mit dem Sofortprogramm 2024, mit unserem Bildungspaket handeln wir jetzt. Wir sorgen für ein Baden-Württemberg, das für alle funktioniert, in dem unsere Unternehmen und die Wirtschaft florieren und in dem kommende Generationen eine hoffnungsvolle Perspektive haben. Wir handeln, um Wohlstand und Zusammenhalt zu sichern.
Die Landesregierung hat den Startschuss gegeben - nun gilt es, das Tempo zu erhöhen. Unser Ziel: Ein zukunftsfestes Baden-Württemberg, das Vorreiter bei Innovation und Nachhaltigkeit ist. Wir Grüne setzen uns ein für ein erfolgreiches Wirtschaften unserer Unternehmen und für eine lebenswerte Zukunft aller Bürgerinnen und Bürger in unserem Land.“
Sprecher für Arbeitsmarktpolitik
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