Gudula Achterberg

Sprecherin für Straßeninfrastruktur

Blick auf Heilbronn mit Weinbergen
Porträtbild von Gudula Achterberg

"Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geborgt! Das ist mein Leitmotiv. Wir tragen die Verantwortung, unseren Kindern und Enkeln gute Lebensgrundlagen zu hinterlassen. Deswegen setze ich mich dafür ein, die Klimaziele zu erreichen."

Mein politischer Kompass

Ich will nicht meckern, sondern mitgestalten. Ich setze mich für gute Lebensbedingungen ein. Deswegen bringen wir den Klimaschutz voran und zwar in allen Bereichen. Für meine Themen heißt das: Die Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit und CO2-Einsparungen im Bausektor voranbringen. Bezahlbaren Wohnraum schaffen und Flächen sinnvoll nutzen, das ist die Grundvoraussetzung für ein gutes soziales Miteinander. Wir machen unsere Ortsmitten klimaresilient und schaffen grüne Oasen, damit wir gegen Wetterextreme besser gewappnet sind. Wir sanieren unser Straßensystem, damit in unserem Flächenland alle gut von einem Ort zum anderen kommen und auch sicher zu Fuß und dem Fahrrad unterwegs sein können. Wir führen die Politik des Gehörtwerdens fort und fördern das Ehrenamt, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Wir schaffen die Voraussetzungen für ein gerechtes Bildungssystem von der Kita bis zur Handwerksmeisterin, von der Sprachförderung bis zum Uni-Abschluss.

Die Tüftelnden und Denkenden in THE LÄND haben es längst verstanden: Ökologie und Ökonomie gehören zusammen. So erneuern und verstetigen wir unseren Wohlstand.

Über mich

Das hat mich politisiert:

Mein Leistungskurs in der Oberstufe, in dem wir über Wettrüsten und Atomkraft diskutiert haben.

Baden-Württemberg ist für mich …

… das Land der Ehrenamtlichen. Das Ehrenamt in den unterschiedlichsten Bereichen bildet unser Rückgrat für den sozialen Zusammenhalt und macht das Leben hier so lebenswert.

Ich tanke neue Energie auf, indem ich ...

... mich in der Natur bewege – zu Fuß oder mit dem Rad.

Meine Themen

Gleichstellung in der Mobilität

Wie gelingt eine gerechte Mobilität für alle? Der Workshop "Frauen gehen schon ihren Weg II" zeigt, wie gendersensible Planung und sichere Infrastruktur zu mehr Gleichstellung und Teilhabe im Verkehr beitragen können.