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Schwarz: Klares Bekenntnis zur Gemeinschaftsschule

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Klares Bekenntnis zur Gemeinschaftsschule: Fraktionsvorsitzender Andreas Schwarz hat bei einem Treffen mit dem Vorstand des Vereins für Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg am vergangenen Donnerstag Verlässlichkeit und Kontinuität und „weiterhin die notwendigen Ressourcen für die anspruchsvolle Arbeit“ zugesichert. Schwarz verwies gegenüber dem Vorsitzenden des Vereins, Matthias Wagner-Uhl, auf den Koalitionsvertrag von Grünen und CDU, der den Gemeinschaftsschulen die notwendige Verlässlichkeit garantiere. "Leistungsstark und sozial gerecht" Und zwar aus gutem Grund, wie der Fraktionsvorsitzende ausführte: Gemeinschaftsschulen seien leistungsstark und sozial gerecht. Sie orientierten sich selbstverständlich am Leistungsprinzip, aber eben auch am Prinzip der Chancengerechtigkeit. Andreas Schwarz betonte: „Die rund 300 Gemeinschaftsschulen im Land leisten eine hervorragende pädagogische Arbeit.“ So sei die Gemeinschaftsschule mittlerweile eine etablierte Schulart und biete mit ihrem innovativen Konzept vielen Tausend Schülerinnen und Schülern eine hervorragende Alternative. Der Vorstand des Gemeinschaftsschulvereins fordert von der CDU im Land, bei diesem wichtigen Thema „endlich den Wahlkampfmodus zu beenden“. Andreas Schwarz sagte: „Diese Koalition steht zu den rund 50.000 Schülerinnen und Schülern an den Gemeinschaftsschulen. Wir wollen und werden die Verunsicherung aus diesem Thema herausnehmen.“ Schwarz sicherte des Weiteren zu, dass die Grüne Fraktion sich dafür einsetzen werden, die Gemeinschaftsschulen in der qualitativen Weiterentwicklung unterstützen, insbesondere durch spezifische Fortbildungen und die Entwicklung und Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien.